eigene Übungen

ATEMSCHUTZ – 300 BAR

Übungsbeschreibung

Übungsort:    Gerätehaus Ruprechtshofen
Wann:    Freitag, 7. Februar 2020
Übungsdauer:   18:30 – 20:00 Uhr
Mannschaft:    32 Mitglieder
Übungsleitung:   
EHLM Mag. Erich Langmann

NEUE 300 BAR ATEMSCHUTZGERÄTE

Brandrauch enthält eine Vielzahl von Atemgiften. Daher müssen wir überall dort, wo Atemgifte sein könnten, mit der großen Gefahr rechnen, diese einzuatmen. Abgesehen von Atemgiften kann es allerdings auch vorkommen, dass an der Einsatzstelle, aus welchen Gründen auch immer, Sauerstoffmangel herrscht. 

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Übungsablauf

Im Einsatz sind oft besondere Schutzmaßnahmen erforderlich. Eine dieser Schutzmaßnahmen ist zum Beispiel das Tragen von Atemschutzgeräten, die uns von der Umgebungsluft unabhängig machen.

Unsere bestehenden Atemschutzgeräte sind bereits in die Jahre gekommen und wären in absehbarer Zeit nicht mehr einsatztauglich gewesen.
Daher wurde der Beschluss zur Neuanschaffung von 6 Stück der neuen 300bar-Geräte, mit den dazugehörigen Atemschutzmasken und eingebautem Sprechfunk, gefasst.

Im Rahmen dieser Freitagsübung hat unser Kamerad, EHLM Mag. Erich Langmann die Einschulung auf diese neuen Geräte vorgenommen.  

Vorteile:             

  • Längere Einsatzdauer durch höheres Luftvolumen – 1.800 anstelle 1.600 Liter Atemluft.
  • Nur noch eine, leichtere 300 bar –  glasfaserummantelte  „Composite-Flasche“ pro Gerät.
  • Integrierter Sprechfunk in der Atemschutzmaske pro Atemschutztrupp.
  • Rettungsleitungsanschlüsse usw. auf dem modernsten Stand der Technik.

Diese große finanzielle Investition bietet die neueste Technologie hinsichtlich Sicherheit für unsere Atemschutzgeräteträger, aber auch zur Sicherheit unserer Bevölkerung.         

Bilder und Bericht:  FF Ruprechtshofen, EHBI Ernst Kraus

SCHULUNG – ÖLWEHR – OMV PRODUKTENLEITUNG

Übungsbeschreibung

Übungsort:    Gerätehaus Ruprechtshofen
Wann:    Freitag, 24. Jänner 2020
Übungsdauer:   18:30 – 20:00 Uhr
Mannschaft:    24 Mitglieder
Übungsleitung:    
EHBI Ernst Kraus, HBM Alfred Riedl

SCHULUNG - ÖLWEHR - PRODUKTENLEITUNG OMV

Die „OMV-Produktenleitung West“ verläuft seit 1976 von Lobau nach St. Valentin.
Durch diese Stahlrohrleitung mit einem Durchmesser von 40 cm und einer Leitungslänge von 172 km werden jährlich umgerechnet rund 55.000 LKW-Tankzüge (je ca. 25 to.) mit verschiedensten Mineralölprodukten gepumpt.

Die 17 Tankbehälter nahe der Enns in Niederösterreich können rund 464.000 m³ Fertig- und Halbfertigprodukte aufnehmen.

 

Neben der Notrufnummer 122 der Feuerwehren, besteht im Einsatzfall die Möglichkeit der direkten Alarmierung der OMV!
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Übungsablauf

Sinn dieser Schulung war, die möglichen Gefahren im Schadensfall zu erkennen, sowie das richtige Verhalten und Vorgehen im Einsatz näher zu bringen.
Die PLW (Produktenleitung) verläuft auch durch das Einsatzgebiet der FF-Ruprechtshofen beginnend beim Zusammenfluss von Mank- und Melkfluss bis Geretzbach in Richtung Reith.

Während und nach der hochinteressanten Präsentation wurden die Aufgaben der Feuerwehr erläutert und eingehend diskutiert.

  • Erkundung des Ausmaßes,
  • Absicherung der Einsatzstelle,
  • eventuelle Absperr- oder Evakuierungsmaßnahmen,
  • Durchführung eventueller Rettungsmaßnahmen,
  • Alarmierung weiterer Spezialkräfte und Behörden,
  • Errichtung einer Einsatzleitstelle mit allen erforderlichen Einsatz- und Rettungskräften,
  • Treffen weiterer Massnahmen gegen Brand- und Umweltgefährdung
  • usw…

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Die Präsentation wurde von der OMV für die Feuerwehren zu Schulungszwecken zur Verfügung gestellt.

Fazit der Schulung: Möge dieser Einsatzfall niemals eintreten!!

Bilder und Bericht:  FF Ruprechtshofen, EHBI Ernst Kraus

ÜBUNG – BRANDMELDEANLAGE

Übungsbeschreibung

Übungsort:    Schulungsraum FF Gerätehaus
Wann:    Freitag, 17. Jänner 2020
Übungsdauer:   18:30 – 20:00 Uhr
Mannschaft:    20 Mitglieder
Übungsleitung:   
HFM Sebastian Graf

ÜBUNG - BRANDMELDEANLAGE

Die Früherkennung von Entstehungsbränden ist für die Bevölkerung, aber auch für die Feuerwehren ein wesentlicher Faktor, für eine zeitgerechte Rettung von Personen aus brennenden, verrauchten Objekten. Ein zeitnaher Brandalarm ist für die rasche Verhinderung, Ausbreitung und Brandbekämpfung wichtig.

Ziel dieser Übung war,  die unterschiedlichen Möglichkeiten dieser  Art der Früherkennung wieder ins Gedächtnis zu rufen und unsere Bevölkerung hinsichtlich der Gefahren weiter informieren bzw. beraten zu können.

 

Übungsablauf

HFM Sebastian Graf konnte Aufgrund seines beruflichen Bezuges zu diesem Thema eine intensive Schulung und praktische Demonstration durchführen.

Rauchmelder, Thermische Melder, Flammen- Funkenerkennungsmelder und CO-Melder:

  • Wie, wann oder unter welchen Bedingungen lösen diese Geräte aus.
  • Wo werden diese Melder wirkungsvoll installiert.

Rauchwarnmelder – wirklich notwendig?

  • In Österreich ereignen sich jährlich ca. 8.000 Brände!
  • Von den durchschnittlich 46 Toten pro Jahr sterben rund 60% durch eine Rauchgasvergiftung!
  • Besonders gefährlich sind Rauchgase während des Schlafes! Man verliert das Bewusstsein und ist den tödichen Gasen ausgeliefert.
  • Schätzungen gehen davon aus, dass österreichweit zwischen 30 und 50 Personen jährlich durch Rauchwarnmelder gerettet werden könnten!

Automatische Brandmeldeanlage:

  • Wie funktionieren Brandmeldeanlagen,
  • Möglichkeiten am Feuerwehrbedienfeld,
  • Rückstellung von Brandalarmen.

Wir möchten unserem Kameraden HFM Sebastian Graf für diese praxisnahe und interessante Schulung danken.
Weiters besten Dank für den Bau einer „mobilen Brandmeldezentrale“ für mögliche Schulungszwecke.

 

 

Bilder und Bericht:  EHBI Ernst Kraus

ÜBUNG WÄRMEBILDKAMERA

Übungsbeschreibung

Übungsort:    Bauhof Ruprechtshofen
Wann:    Freitag, 13. Dezember 2019
Übungsdauer:   18:30 – 20:00 Uhr
Fahrzeuge:    RLF, KDO
Mannschaft:    15 Mitglieder
Übungsleitung:   
LM Günther Graf, OFM Daniel Waxenegger

TECHNISCHE ÜBUNG - EINSATZ DER WÄRMEBILDKAMERA

Ziel dieser Freitagsübung war die Schulung und praktische Handhabung der Wärmebildkamera zum Auffinden von verunglückten Personen und diverser Gefahrenstoffe in Räumlichkeiten im Einsatzfall.

 

Die Wärmebildkamera ist ein wichtiges Hilfsmittel in unserer Wehr bei diversen Brandeinsätzen und technischen Einsätzen!

 

Übungsablauf

Mehrere Kurzeinsätze der verschiedenen Trupps fanden ohne Einsatz von diversen Scheinwerfern oder sonstigen Lichtquellen in engen Räumlichkeiten bei völliger Dunkelheit statt.
Die Ergebnisse der Erkundungen mussten über Funk der Übungseinsatzleitung übermittelt werden.

Nach Abschluss der Übung konnten sich die Kameraden/in nochmals einen Überblick bei normalen Lichtverhältnissen verschaffen.

Einsatzgebiete:
Wärmebildkameras (Rauchdurchsichtgeräte) kommen im Feuerwehrdienst  für 

  • das Auffinden von Personen/Tieren in verrauchten oder dunklen Räumen,
  • Lokalisierung von Brandherden oder deren Ausbreitung,
  • Suchaktionen von Mensch und Tier bei Dunkelheit oder in dichten Wäldern oder Vegetation,
  • Auffinden von Gefahrenstoffen,
  • Orientierungshilfe bei Dunkelheit oder schlechter Sicht usw.,

in Einsatz.

Zusatzinfo:
Die Preise für diese technischen Geräte liegen je nach Ausstattung zwischen 3.000 €  und 8.000 €.

Bilder und Bericht:  EHBI Ernst Kraus

ÜBUNG – SCHADSTOFFE

Übungsbeschreibung

Übungsort:    Gerätehaus Ruprechtshofen
Wann:    Freitag, 29. November 2019
Übungsdauer:   18:30 – 20:00 Uhr
Fahrzeuge:    RLF, LF
Mannschaft:    18 Mitglieder
Übungsleitung:   
HBM Andreas Nurscher

SCHADSTOFFÜBUNG - EINSATZ VON BIOVERSAL

Ziel dieser praktischen Schulung im Rahmen der Freitagsübung war es, diverse  Gerätschaften / Löschmittel / Hilfsstoffe, die neben Wasser in der eigenen Wehr im Einsatzfall zur Verfügung stehen, kennenzulernen.
So auch der praktische Einsatz von Bioversal bei Bränden oder technischen Einsätzen in Verbindung mit ölhaltigen Stoffen.

Übungsablauf

Die Schulung erfolgte an mehreren Stationen mit                                                                                             

  • Möglichkeiten von Ölsperren,
  • der Aufbau dieser Geräte,
  • die praktische Handhabung und
  • die Herstellung (Mischung) dieses Feuerlösch- und Reinigungsmittels im und für den Einsatz. 

BIOVERSAL ist ein flüssiges Sicherheits- und Reinigungsprodukt für den Öl- und Feuerwehreinsatz in der ungeschützten freien Natur!

Wieder einmal wurden wichtige Punkte für künftige Einsätze vom Übungsleiter HBM Andreas Nurscher erklärt und in Erinnerung gerufen.
Bei den praktischen Ausführungen/Versuchen wurde ausnahmsweise auf die einsatzmäßige Adjustierung verzichtet.

BIOVERSAL – wie „funktioniert“ das?

BIOVERSAL ist ein flüssiges Sicherheits- und Reinigungsprodukt für den Öl- und Feuerwehreinsatz in der ungeschützten freien Natur.
BIOVERSAL besteht aus natürlichen oberflächenaktiven Substanzen und einem pflanzlichen Wirkstoff, dem Bio-Aktivator. Die Verunreinigung wird durch die Anwendung von Bioversal in kleinste Partikel zerlegt und eingekapselt. Der Bio-Aktivator löst bei den in der Natur vorhandenen Mikroorganismen Appetit auf Öl aus. Dadurch wird auch die Vermehrung der Organismenangeregt, es kommt zu einer enormen Populationsvergrößerung.
Durch die nun vorhandene große Anzahl der Mikroorganismen und die entstandene große Angriffsfläche wird das Öl beschleunigt abgebaut. Die Restprodukte sind die unbedenklichen Stoffe H2O und CO2. Der biologische Abbau der Schadstoffe wird durch BIOVERSAL extrem verkürzt und das ökologische Gleichgewicht rasch wieder hergestellt.

Quelle: www.bioversal.com

Bilder und Bericht:  FF Ruprechtshofen, EHBI Ernst Kraus

ÜBUNG – FAHRZEUGBRAND

Übungsbeschreibung

Übungsort:    Bauhof Ruprechtshofen
Wann:    Freitag, 22. November 2019
Übungsdauer:   18:30 – 20:30 Uhr
Fahrzeuge:    RLF 2000, LF, MTF
Mannschaft:    18 Mitglieder
Übungsleitung:    
BM Markus Glinz

ÜBUNG - FAHRZEUGBRAND

Bei dieser Freitagübung wurde ein PKW mehrmals in Brand gesetzt, um einen realitätsnahen Einsatz zu simulieren.
Gerade bei technischen Einsätzen mit Fahrzeugen ist die Gefahr groß, dass ein Brand entsteht und der Einsatz eskaliert.
Nicht nur die Menschenrettung muss schnellstmöglich durchgeführt werden, sondern auch die Brandbekämpfung muss rasch und effizient erfolgen.

Auslaufende Betriebsmittel, verbaute Kunststoffe und elektrische Leitungen verursachen innerhalb kürzester Zeit einen enormen Brandherd.

Verletze Personen im Fahrzeug in Verbindung mit einem Fahrzeugbrand ist eines der schlimmsten Einsatzgeschehen für die Feuerwehren!

 

Übungsablauf

Nach der Erkundung und Absicherung der Unfallstelle wurde sofort mit dem HD Rohr unter Atemschutz vorgegangen und mit den Löscharbeiten begonnen. Der Fahrzeugbrand konnte nach kurzer Zeit erfolgreich gelöscht werden.

Da in den PKW mehrmals Feuer gelegt wurde, konnten einige Übungsabläufe und verschiedene Ansätze zur Einsatzabarbeitung durchgemacht werden.

Bei der abschließenden Übungsbesprechung wurde noch sehr intensiv analysiert und über die Übung diskutiert.

Bilder und Bericht:  FF Ruprechtshofen, BM Markus Glinz

TECHNISCHE ÜBUNG – FORSTUNFALL

Übungsbeschreibung

Übungsort:     Baulanden
Wann:    Freitag, 15. November 2019
Übungsdauer:   18:30 – 20:30 Uhr
Fahrzeuge:    RLF, LF, KDO, MTF
Mannschaft:    22 Mitglieder
Übungsleitung:   
LM Peter Kraus, VM Philipp Waxenegger

ÜBUNG - FORSTUNFALL IM UNWEGSAMEN GELÄNDE

Thema dieser Einsatzübung war der realistische Fall eines Forstunfalles mit einem Verletzten sowie einer weiteren eingeklemmten Person unter einem großen Baum.

Im Unterschied zu den meisten „herkömmlichen Übungen“ begann diese in ziviler Situation (Kleidung).
Nachdem KDO-Ruprechtshofen vorab zur Erkundung zu dem, ca. 5 Kilometer entfernten Übungs-Einsatzort ausrückte, rüstete sich die restliche Mannschaft einsatzmäßig aus und setzte sich einsatzrealistisch und zeitversetzt zur Übung in Marsch.

Übungsablauf

Die besondere Heraussforderung bei dieser, sehr realitätsnahen Freitagübung zeigte sich trotz ausführlicher Vorplanung erst bei der Abwicklung dieser Übung.

Schwierigkeiten beim Eintreffen:

  • Suche des nicht genau bekannten Einsatzortes (Wald)
  • sehr schwieriges, unwegsames und steiles Gelände,
  • Dunkelheit,
  • langer Fußanmarsch.

Erkundung:
nach der Suche und Auffinden der verletzten Personen ergab sich folgendes Einsatzszenario

  • 1 Person verletzt im Gelände,
  • 1 Person unter Baum eingeklemmt.

Weiterer Einsatzablauf:

  • Erstversorgung der Verunfallten,
  • Ausleuchten der Unfallstelle,
  • Transport aller Einsatzgeräte über eine längere Fußstrecke,
  • Retten und Abtransport des ersten Verletzten mittels Korbtrage,
  • Heben des Baumes mit Südbahnwinde zur Rettung des Eingeklemmten,
  • Ausleuchten einer Fläche für Notarzthubschrauber,
  • Abtransport des 2. Verletzten ebenso mittels Korbtrage,
  • Räumen der Einsatzstelle und Abtransport der Gerätschaften zu den entfernten Einsatzfahrzeugen.

Erkenntnisse:

  • Im Fall des Falles und bei Dunkelheit ist eine noch größere Anzahl an Einsatzkräften für eine bessere Ausleuchtung des gesamten Anmarschweges, der Unfallstelle, eines möglichen Hubschrauberlandeplatz und Gerätetransport, erforderlich!

Im Anschluss an die ausführliche Nachbesprechung wurden wir von Familie Waxenegger sehr gut versorgt. Nochmals besten Dank dafür!

 

Bilder und Bericht: EHBI Ernst Kraus

AUSBILDUNGSPRÜFUNG LÖSCHEINSATZ

Beschreibung

Ort:    Bauhof Ruprechtshofen
Wann:    Samstag, 9. November 2019
Dauer:   08:30 – 12:00 Uhr
Mannschaft:    20 Mitglieder
Leitung:   
HBI Michael Schrattmaier

AUSBILDUNGSPRÜFUNG LÖSCHEINSATZ 2019

Die FF-Ruprechtshofen legt Ausbildungsprüfung Löscheinsatz in Bronze und Silber ab!

Nach mehrwöchiger Vorbereitungszeit legten am Samstag, den 9.11.2019 zahlreiche Mitglieder der FF-Ruprechtshofen in 3 Gruppen mit Erfolg die „Ausbildungsprüfung Löscheinsatz“ ab.
Eine Gruppe trat in Bronze (Aufgaben sind vorweg bekannt) und  zwei Gruppen in Silber (Aufgaben werden ausgelost) an.

Um vor dem Prüferteam, unter der Leitung von HV Franz Gastecker zu bestehen, musste von allen Teilnehmern exakt gearbeitet und das erworbene Können unter Beweis gestellt werden.

Übungsablauf

Bei dieser Ausbildungsprüfung ist ein simulierter Zimmerbrand schnell und vor allem richtig zu bekämpfen. 
Weitere Themenbereiche dieser anspruchsvollen Ausbildungsprüfung sind:

• Feuerwehrmedizinischer Dienst
• Knotenkunde
• Zahlreiche Fragen aus dem Feuerwehrwesen
• Adjustierung und Ausrüstung

Im Anschluss an die Prüfung überreichte FF – Bezirksverwalter VR Engelbert Gundacker die Abzeichen in Bronze und Silber an die erfolgreichen Kameraden.  Als Gratulanten stellten sich u.a. Vizebürgermeister Martin Leeb und HBI Martin Riegler der FF-Kirnberg ein.

Der Abschluss dieses Vormittages fand bei einem gemütlichen, wohlverdienten Mittagessen im Gasthof Teufl statt.

Bilder und Bericht:  FF Ruprechtshofen, BM Markus Glinz

ÜBUNG – HOCHWASSERSCHUTZ

Übungsbeschreibung

Übungsort:    Bauhof Ruprechtshofen
Wann:    Freitag, 20. September 2019
Übungsdauer:   18:30 – 20:00 Uhr
Fahrzeuge:    RLF 2000, LF
Mannschaft:    12 Mitglieder
Übungsleitung:   
LM Florian Leichtfried

ÜBUNG - EINFACHER HOCHWASSERSCHUTZ

Das nächste Hochwasser kommt bestimmt!

Unter diesem Motto fand am 20.09.2019 eine Freitagübung statt. Bei der, von LM Florian Leichtfried ausgearbeiteten Übung wurden einfache Hochwasserschutzmaßnahmen anhand von praktischen Beispielen vorgeführt und beübt.

Übungsablauf

Unter anderem wurde das Abdichten von Kellerfenstern samt Lichtschächten mittels Schaltafeln und Brunnenschaum besprochen.
Im Anschluss wurde ein Hochwasserschutz für Gebäude, mittels Palletten, Planen und Bindeleinen errichtet.
Zum Abschluss wurden die Gefahren, welche von Öltanks, Pelletslagerräumen und von Fahrzeugen in überfluteten Garagen ausgehen, erörtert und Erfahrungsberichte ausgetauscht.

 

Bilder: FF Ruprechtshofen, LM Günther Gleiss

Bericht:  BM Markus Glinz

ÜBUNG – WASSERENTNAHME

Übungsbeschreibung

Übungsort:    Einsatzgebiet Ruprechtshofen
Wann:    Freitag, 24. Mai.2019
Übungsdauer:   18:30 – 20:30 Uhr
Fahrzeuge:    RLF, LF, VF
Mannschaft:    21 Mitglieder
Übungsleitung:   
LM Franz Freunberger

ÜBUNG - WASSERENTNAHMESTELLEN AUS DEM ORTSWASSERNETZ

Besichtigung und Löschwasserförderung aus Hoch- und Zwischenbehältern, sowie bei einem Brunnen der Ruprechshofner Ortswasserleitung.
Wie auch bereits durch vorangegangene, derartige Übungen bei Löschwasserentnahmestellen, stand diesmal die Lage, Situation, Kapazität und Versorgungsmöglichkeiten des               

  • Hochbehälters in Riegers,
  • dem Zwischenbehälter in Simhof und Kagelsberg sowie
  • dem Quellbrunnen in Lasserthal

am Übungsprogramm.

Übungsablauf

Nach den ausführlichen Erklärungen unseres Kameraden LM Franz Freunberger (er ist auch Verantwortlicher seitens der Gemeinde), fand eine Ansaugübung beim Zwischenbehälter Simhof statt.

Im Anschluss an die Übung wurde beim Feuerwehrfest unserer Kameraden in Brunnwiesen noch einmal kurz „angesaugt“.

Bilder und Bericht: EHBI Ernst Kraus