Gemeinsame Übungen (Abschnitt, Bezirk)

BEWERBE AKTIV – LEIBEN

Beschreibung

Bewerbsart:   Feuerwehrleistungsbewerb – Abschnitt Persenbeug
Ort:   
Leiben
Wann:    Samstag, 10. Juni 2017
Dauer:   14:00 – 21:00 Uhr
Mannschaft:    Bewerbsgruppe Ruprechtshofen
Leitung:   
OFM Günther Graf

LEISTUNGSBEWERB AFK PERSENBEUG - LEIBEN

Bei traumhaften Wetter starteten wir mit Bronze. Anfangs lief leider das Kuppeln der Sauger nicht optimal und wir verloren etwas Zeit. Die Stoppuhren blieben erst bei 47,69 Sek. stehen.
Bei der Bewertung stellte sich leider heraus, dass beim Wassertrupp die C-Kupplung schief gekuppelt war und wir dadurch den Fehler „offenes Kupllungspaar“ mit  20 Fehlerpunkten bekamen. Der Staffellauf ging durchgehend bergauf. Mit 56,54 Sekunden war es dennoch eine passable Zeit.

Der Silberbewerb war zeitmäßig gut, aber  leider schlichen sich einige Fehlerpunkte ein.
47,28 Sekunden + 45 Fehlerpunkte (offenens Kupplungspaar, falsche Endaufstellung, liegengebliebenes/verlorenes Gerät und
falsches Arbeiten)

Bronze A – Gäste 1: 8.Platz mit 375,77 Punkten
47,69 Sekunden  + 10 Fehlerpunkte

Silber A – Gäste 1: 15.Platz mit 349,91 Punkten
47,28 Sekunden + 45 Fehlerpunkte

Beim nächsten Bewerb läuft es bestimmt wieder besser.

Bericht: OFM Günther Graf

 

BEWERBE AKTIV – MÜNICHREITH

Beschreibung

Bewerbsart:   Feuerwehrleistungsbewerb – Abschnitt Pöggstall
Ort:   
Münichreith
Wann:    Samstag, 27. Mai 2017
Dauer:   13:00 – 22:00 Uhr
Mannschaft:    Bewerbsgruppe Ruprechtshofen
Leitung:   
OFM Günther Graf

LEISTUNGSBEWERB AFK PÖGGSTALL - MÜNICHREITH

Unser erster Bewerb in der heurigen Saison war der Abschnittsbewerb von Pöggstall in Münichreith.

Als Bewerbsplatz  diente eine abgemähte, ansteigende Wiese.
Zu Beginn traten wir in Bronze an. Das Kuppeln lief sehr gut, doch vorne blieb beim Wassertrupp ein Schlauchträger im Schlauch hängen, was die Folge hatte, dass der Wassertruppführer die Kupplung fallen ließ. 10 Punkte kamen für diesen Fehler dazu. Beim erneuten Ausziehen des Schlauches ergab sich ein Drall in der Schlauchleitung. (5 Fehlerpunkte)
Die Zeit stoppte daher erst bei 48,12 Sekunden.

In Silber  ließ der Schlauchtruppmann einen Sauger fallen (10 Fehlerpunkte), ansonsten war es ein fehlerfreier Durchgang
Die Zeit stoppte bei 46,80 Sekunden, Eine, für unsere Bewerbsgruppe, recht gute Zeit in Silber.

Bronze A – Gäste 1: 9. Platz
Angriff: 48,12 Sekunden  + 15 Fehlerpunkte
Staffellauf: 53,93 Sekunden

Silber A – Gäste 1: 4. Platz
Angriff: 46,80 Sekunden + 10 Fehlerpunkte
Staffellauf: 54,03 Sekunden

Wir werden noch ein paar mal mehr üben, um die Fehler auszumerzen. 😉

Bericht und Fotos: OFM Günther Graf

GROSSÜBUNG – DANUBE STORM 2017

Übungsbeschreibung

Übungsort: Raum Melk
Wann:  Samstag, 13. Mai 2017
Übungsdauer:  08:00 bis 16:00 Uhr
Fahrzeuge: KDO
Mannschaft:  4 Mitglieder
Übungsleitung:
  FF Melk

GROSSÜBUNG - DANUBE STORM 2017

Anlässlich des 150jährigen Bestehens der Freiwilligen Feuerwehr Melk wurde am 13.Mai 2017 eine große Einsatzübung im gesamten Gemeindegebiet Melk abgehalten.

Übungsannahme war eine schwere Gewitterfront mit starken Sturmböen, welche über den Bezirk Melk gezogen ist. Im Gemeindegebiet sind viele Straßen blockiert. Über Funk und Telefon ist teilweise keine Kommunikation möglich. Viele größere Schadenslagen sind abzuarbeiten. Auch das Feuerwehrhaus Melk wurde schwer beschädigt.  

Die FF Melk benötigt aufgrund der Vielzahl an Einsatzstellen, der bereits stundenlangen Einsätze und der schweren Beschädigung des Feuerwehrhauses Unterstützung durch den Katastrophenhilfsdienst der Freiwilligen Feuerwehren.

Die Züge der 12. KHD Bereitschaft werden alarmiert und in das Einsatzgebiet, bzw. den Bereitstellungsraum verlegt. Die Zugskommandanten bekommen verschiedene Einsatzstellen im Gemeindegebiet zugewiesen.

Von der Freiwilligen Feuerwehr der Stadt Melk wurden für die Vorbereitung der Übung knapp 250 Stunden aufgebracht.
Insgesamt waren 56 Darsteller und Übungspuppen bei den fünf Szenarien eingesetzt.

Szenario 1 (Gerüsteinsturz):

Gerüst bei Veranstaltungszelt teilweise eingestürzt, mehrere Personen unter den Gerüstteilen verschüttet. Ein PKW ist ebenfalls unter dem eingestürzten Gerüst, der Fahrer und Beifahrer sind im Fahrzeug eingeklemmt. Aufgrund des Einsturzes kommt es zu einem Entstehungsbrand.

Szenario 2 (Sturm und Feuer):

Bei einem Klassenausflug am Hiesberg entzündet eine Schülergruppe ein Lagerfeuer. Die Klasse wird von dem Gewitter überrascht. Das Lagerfeuer greift auf ein Waldstück über, mehrere Kinder werden von den umfallenden Bäumen getroffen. Zwei Kinder sind aus Angst in den Wald gelaufen und müssen mit Suchhunden gesucht werden.

Szenario 3 (Verkehrsunfall auf Landesstraße)

Eine Plakatwand ist umgestürzt. Dadurch kommt es auf einer Landesstraße zu einem Verkehrsunfall mit mehreren Fahrzeugen. Viele Personen sind eingeklemmt und schwer verletzt. Ein Pkw erfasste auch am Straßenrand gehende Kinder.

Szenario 4 (Dorf im Sturm)

In den Ortschaften Großpriel und Kollapriel werden mehrere Personen verletzt. Dächer sind eingestürzt, Personen unter Fahrzeuge und Bäume eingeklemmt. Abgestürzte Personen müssen aus Höhen und Tiefen gerettet werden. Ein Pferd samt Reiter stürzte in einen Bach.

Szenario 5 (Wellengang)

Ein Motorschiff wurde abgetrieben und prallt gegen eine Steganlage, dabei werden die zwei Bootsinsassen schwer verletzt und müssen mit Feuerwehrbooten gerettet werden. Aufgrund des Anpralls fließen große Mengen Treibstoff in die Donau.

Teilnehmer:
– Feuerwehr Melk mit 25 Feuerwehrmitgliedern und 6 Fahrzeugen
– Rotes Kreuz Melk mit 25 Sanitätern, 2 Notärzte und 11 Fahrzeugen
– Rettungshunde NÖ mit 6 Suchhunden, 6 Hundeführerinnen und 8 Helfern

KHD-Züge:
Insgesamt waren 6 KHD-Züge der 12. KHD-Bereitschaft Melk im Einsatz
Hier waren 200 Feuerwehrmitglieder mit 38 Fahrzeugen im Einsatz

Wir bedanken uns für die Unterstützung bei der Feuerwehr Pöchlarn, Krummnußbaum und Ybbs/Donau.
Fotos und Bericht: FF Melk

BEWERBE AKTIV – KUPPELCUP IN ST. MARTIN/Y.

Beschreibung

Bewerbsart:   Kuppelbewerb
Ort:   
St. Martin / Ybbsfelde
Wann:    Samstag, 13. Mai 2017
Dauer:   13:00 – 23:00 Uhr
Mannschaft:    Bewerbsgruppe Ruprechtshofen
Leitung:   
OFM Günther Graf

KUPPELBEWERB IN ST. MARTIN / Y.

Die Wettkampfgruppe nahm am Kuppelcup in St. Martin am Ybbsfeld teil und erreichte den 8. Platz.

Leider ging es knapp vorbei an einer Platzierung unter den Top 4.

1. Grunddurchgang: 22,50 Sekunden fehlerfrei
2. Grunddurchgang: 24,72 Sekunden – fehlerfrei
Achtelfinale: 24,01 Sekunden –  fehlerfrei
Viertelfinale: 31,55 Sekunden + 10 Fehlerpunkte

Das Viertelfinale lief bis zum Leinenanlegen sehr gut, bis sich die Leine im Leinenbeutel hängen blieb. Somit lief die Zeit davon und ein Fehler durch zu frühes „Saugleitung zu Wasser“ kam auch noch dazu.

Bericht und Fotos: OFM Günther Graf

UNTERABSCHNITTS – ATEMSCHUTZÜBUNG – MENSCHENRETTUNG

Übungsbeschreibung

Übungsort:  Diesendorf
Wann:  Freitag der 28. April 2017
Übungsdauer:  18:30 bis 21:00 Uhr
Fahrzeuge:   RLF 2000 und LF
Mannschaft:  14 Mitglieder
Übungsleitung: 
FF-Diesendorf

UNTERABSCHNITTS - ATEMSCHUTZÜBUNG IN DIESENDORF

Die zweite diesjährige Unterabschnitts- Atemschutzübung führte uns nach Diesendorf.
Die Übungsannahme war, dass Mitarbeiter des Sägewerkes durch das Umfallen eines Bretterstapels verschüttet wurden.

Zusätzlich bestand die Annahme, dass verschiedene, gefährliche Schadstoffe ausgetreten sind und somit ein Exbereich entstand.

Die Übungsaufgaben der Kameraden/innen waren:

•  Betreiben einer gemeinsamen Einsatzleitstelle
•  Einhaltung eines Sicherheitsabstandes
•  Personenrettungen und Bergung der Gefahrenstoffe
•  Aufbau eines 2-fachen Brandschutzes usw.

Nach Beendigung der Übung, Versorgung und Reinigung der Gerätschaften gab es eine Nachbesprechung im Gerätehaus Diesendorf.

Bilder und Bericht: EHBI Ernst Kraus

UNTERABSCHNITTS – ATEMSCHUTZÜBUNG – MENSCHENRETTUNG

Übungsbeschreibung

Übungsort:   Bauhofgelände Ruprechtshofen
Wann:   Freitag, 24.03.2017
Übungsdauer:   18:30 – 21:00 Uhr
Übungsleitung:   LM Johannes sturmlechner
Fahrzeuge:   RLFA 2000, LF, KDO, MTF, LAST, ALA
Mannschaft:  28 Mitglieder

UNTERABSCHNITTS- ATEMSCHUTZÜBUNG - VERKEHRSUNFALL MIT EINGESCHLOSSENEN PERSONEN

Bei dieser Übung arbeiteten die Feuerwehren des Unterabschnittes eng zusammen. Nach der Funkalarmierung setzen sich die Feuerwehren Ruprechtshofen, Diesendorf und Brunnwiesen sofort zum Übungs- Einsatzort in Bewegung.

Beim Eintreffen wurde ein Glimmbrand in einem Autobus festgestellt. Mehrere Menschen sind eingeschlossen. Rasches Eingreifen ist erforderlich!

Sofort begannen die Atemschutztrupps mit der Menschenrettung und mussten im sehr beengten Umfeld die Verletzten aus den Sitzreihen befreien. Dabei gestaltete sich die Handhabung und der Umgang mit den Personen durch die engen Platzverhältnisse als sehr schwierig.
Nach und nach konnten die verletzten Jugendlichen von den verschiedenen Atemschutztrupps aus dem Fahrzeug gerettet und den Sanitätern des Feuerwehrmedizinischen Dienstes (FMD) zur weiteren Betreuung übergeben werden.

Zu der anschließenden Übungsnachbesprechung konnten Kommandant HBI Michael Schrattmaier und Stellvertreter OBI Bernhard Leichtfried den UA- Kdt. HBI Josef Bauer und den mitübenden Brunnwiesner Kdt. ABI Manfred Babinger als Übungsbeobachter begrüßen.

Die Kameraden der FF St. Leonhard mussten sich wegen dringenden Umbauarbeiten des Gerätehauses entschuldigen.
Insgesamt nahmen knapp 60 Feuerwehrmitglieder an dieser Übung teil.

HERBSTÜBUNG 2016 – UNTERABSCHNITT ST. LEONHARD/F.

Übungsbeschreibung

Beschreibung:    Herbstübung des Unterabschnittes St. Leonhard/F.
Übungsort:        Diesendorf – Grub bei Harbach
Übungsdauer:    08:45 – 13:00 Uhr
Übungsleitung:  FF Diesendorf
Mannschaft:       23 Mitglieder

HERBSTÜBUNG 2016 - UNTERABSCHNITT
SANKT LEONHARD AM FORST

Menschenrettung, Verkehrsunfall mit eingeklemmten Personen, gefährliche Stoffe, Personensuche, ein Brandeinsatz und viele weitere Einsatzszenarien warteten am Nationalfeiertag bei der traditionellen Herbstübung auf die vier Feuerwehren des Unterabschnittes St. Leonhard/Forst.

Eine umfangreiche Großübung wurde in diesem Jahr von der FF Diesendorf ausgearbeitet.

Übungsannahme war ein Brand in einer Maschinenhalle bei dem großen, landwirtschaftlichen Anwesen von Familie Sch. in Grub bei Harbach. Mehrere verletzte Personen wurden vermisst und diverse Gefahrenstoffe befanden sich im weitläufigen Übungsobjekt.

Bei der Zufahrt zum Übungsobjekt, wurde ein Autounfall mit einem Traktor simuliert. Dieser Unfall blockierte die Zufahrt zum Brandobjekt und daher mussten die nachrückenden Feuerwehrfahrzeuge über Diesendorf, teilweise über Feldwege zum Einsatzort geleitet werden. Zwei abgestellte Lotsen dirigierten die Pumpen- und Tanklöschfahrzeuge zum Übungseinsatzort.

Somit ergaben sich zwei Einsatzabschnitte, die bei dieser Herbstübung koordiniert werden mussten:

Verkehrsunfall mit mehreren Verletzten:

Bei der Zufahrt in den Ortsteil Grub war ein Traktor mit einem PKW zusammengestoßen. Die Wucht des Anprall katapultierte den PKW auf das Brückengeländer. Die Feuerwehr St. Leonhard war für den Einsatz in diesem Bereich zuständig und die eingesetzte Mannschaft betreute gemeinsam mit den Sanitätern des Roten Kreuzes die Verletzten und befreite unter Einsatz von hydraulischen Rettungsgeräten, die Unfallopfer aus Traktor und PKW. Die Verletzten wurden vom Roten Kreuz weiterbetreut.
Zusätzlich zur Menschenrettung ergab sich auch noch eine Personensuche, da ein Unfallopfer aus dem PKW davongelaufen ist. Die Mannschaft des RLF Ruprechtshofen unterstützte hierbei.

Brand in der Maschinenhalle:

Am Brandobjekt angekommen, mussten mehrere Atemschutztrupps in Einsatz gebracht werden, um die Verletzten zu retten und gefährliche Stoffe und sonstige Einsatzgefahren zu lokalisieren. Die Feuerwehren Diesendorf und Brunnwiesen bauten zeitgleich die Löschleitungen auf und führten den Innenangriff und den Aussenangriff durch. Die Einsatzleitstelle und der Atemschutzsammelplatz wurde eingerichtet.
Pumpe Diesendorf und Pumpe Ruprechtshofen versorgten nach und nach, über die eingesetzten PFPN (Portable Feuerlöschpumpe Normaldruck – vormals TS =Tragkraftspritze) vom nahegelegenen Löschteich aus die Tanklöschfahrzeuge. RLF (Rüst-Lösch-Fahrzeug) Ruprechsthofen kam nach der Unterstützung beim Verkehrsunfall auch zum Brandobjekt und unterstütze bei der Brandbekämpfung.
Um ca. 10:40 Uhr wurde das Übungsende bekanntgegeben. Die Fahrzeuge und Gerätschaft wurde versorgt und die alle Übungsteilnehmer versammelten sich zur Übungsbesprechung.

„Es hat bei dieser Übung einiges nicht so funktioniert, wie geplant!“ So der Unterabschnittskommandant HBI Josef Bauer bei der abschließenden Übungsbesprechung.

Wie auch andere Übungen, sind solche große Einsatzübungen eine hervorragende Möglichkeit, diverse Mängel und Fehler aufzuzeigen. So wurde auch bei dieser Übungsbesprechung auf verschiedene Ablaufschwierigkeiten und Organisationsfehler von den verschiedenen Bereichseinsatzleitern und Gruppenkommandnaten hingewiesen. Bürgermeister Ing. Leopold Gruber-Doberer dankte den Feuerwehren, den Mitgliedern des Roten Kreuzes und den Besitzern des Anwesens für die Durchführung dieser Unterabschnittsübung.

Im Anschluss wurde bei Bratwürsten und Getränken im Feuerwehrhaus Diesendorf noch fleißig über die abgehaltenen Übung diskutiert.
Um ca. 12:30 Uhr konnte wieder ins Gerätehaus eingerückt werden. Die Fahrzeuge und Geräte wurden gereinigt und die Einsatzbereitschaft wieder hergestellt.

ÜBUNG – UNTERABSCHNITTS – ATEMSCHUTZÜBUNG

Übungsbeschreibung

Datum:  Freitag, 16.September 2016
Beschreibung
:  Unterabschnitts – Atemschutzübung
Übungsort:   St. Leonhard/F.
Übungsdauer: 18:30 – 21:00 Uhr
Übungsleitung: FF St. Leonhard
Mannschaft:  17 Mitglieder
Fahrzeuge: RLF, LF, MTF, ALA

ÜBUNG - UNTERABSCHNITTS - ATEMSCHUTZÜBUNG

Eine interessante Übung mit vielen Einsatzbereichen wurde von den Kameraden der FF-St. Leonhard für die UA-Atemschutzübung in St. Leonhard/F. ausgearbeitet.

Als Übungsobjekt diente ein großes, aufgelassenes Gasthaus (ehem. GH Gruber) am Hauptplatz in St. Leonhard. Die Räumlichkeiten und Teile des Innenhofes waren mit Nebelgeräten verraucht.

Die Atemschutz-Trupps hatten die Aufgabe, Menschen und Gefahrenstoffe aus den Räumlichkeiten zu retten bzw. zu bergen.

Die Versorgung der „verletzten“ Personen wurde durch unsere Jungkameraden/innen übernommen. Natürlich konnten bei dieser Übung auch die ersten Handgriffe beim Ausrüsten geübt, die Handhabung in der Praxis mit den Atemschutzgeräten und die diversen Einsatzvorgänge beobachtet werden.

Nach der Übungsnachbesprechung und Versorgung von Mannschaft und Gerät wurde wieder ins Gerätehaus eingerückt.

Bericht: EHBI Ernst Kraus
Fotos: LM Günther Gleiss